Jason Ruminko /Werwolf (Fertig!)

Mein Name ist Jason Ruminko. Mein Vorname Jason kommt eigentlich aus dem altgriechischen ist aber dennoch ein Englischer Name und bedeutet so viel wie "Der Heilende". Ich persönlich finde er pass nicht ganz zu mir. Weshalb ich nur selten Jason genannt werde, meine Freunde nennen mich entweder Jace, Schadow oder Pranke. Warum sie mich Schadow oder Pranke nennen fragt ihr? Nun das werdet ihr noch früh genug erfahren.

Ich bin um genau zu sein 17 Jahre alt. Aber soweit ich weiß sind es die meisten hier oder?

Nun ich wurde in einer klaren Vollmondnacht geboren. Soweit ich mich erinnern kann war es der 20. Oktober vor genau 17 Jahren.

Nun ich sage es jetzt ganz Schlicht hin. Ich bin ein Werwolf. Ja ihr habt richtig gehört ich bin ein so genanntes "Kind des Mondes". Ich glaube jeder von euch kennt die Mythen über unsere Rasse, doch ich kann euch versichern das sie nicht alle war sind. Ich bin für die anderen Wölfe eine art Vorbild, würde man meinen.

Wie ich aussehen? Gute Frage! Ich werde es einmal versuchen. Ich bin ein hübscher Junge, ich bin relativ groß, schlank und dennoch muskulös. An sich bin zu durchtrainiert, würde ich mal sagen. Ich habe mittellange schwarze Haare die leicht gewellt bzw. Gelockt sind. Ich habe braune fast schwarze Auge. Meine Haut ist Braun gebrand, genau die Farbe auf die ich stolz bin. Das Zeichen meiner Rasse befindet sich an meiner Hand. Es ist mir lieber als am Hals muss ich zugeben.

Ach ehe ich es vergesse als Wolf bin ich sehr groß und mein Fell ist pechschwarz. Ich bin ein Schatten, außergewöhnlich sind meine große Pranken.
Woher meine beiden Namen, Schadow und Pranke kommen.

Mit meinen Langen Haaren falle ich auf aber nicht allzu sehr. Ansonsten fällt bei mir nur das Zeichen meiner Rasse auf.

Ich bin ein ruhiger Mensch, doch viele die über mich nicht wirklich bescheid wissen würden sagen das tief in mir ein Monster schlummert und nur darauf wartet zu erwachen. Im ganze Stimmt es auch, naja sagen wir mal teilweise. Ja in mir schlummert ein wildes, stolzes und reizbar es Tier. Ein Wolf! Aber ich bin kein Monster, ich bin ein genauso ein Mensch wie ihr, ich Atme,lebe und wandel auf dieser Erde. Ich bin nicht sehr Schüchtern und zurück haltend und gehe offen auf Probleme etc. zu. Ich versuche alles mit Worten, statt mit Kampf zu lösen. Ich habe selten Vorurteil gegenüber anderen. Die Blutsauger sind da eine Ausnahme, das werdet ihr sicherlich verstehen. Ich gebe im Streit zwar nicht allzu schnell nach, bin aber trotzdem für jede andere Lösung offen. Ich bin ein fröhlicher und witziger Geselle , der sich mit vorlauten Sprüchen gegenüber anderen zurück hält. Wiederum gibt es auch hier Ausnahmen. Bei den Lehrern und Schülern bin ich relativ beliebt. Trotz meiner Art hier und da vielleicht ein bisschen anzugeben bin ich talentiert und erledige meine Aufgaben für Jungen eher ungewöhnlich geflissentlich und Ordentlich. Und nein ich bin kein Streber obwohl ich bei manchen so Räuber kommen mag. Ich er ledige nur meie Aufgabe, nämlich es wert zu sein ein "Kind des Mondes" zu sein. Ich will keine Wilde Bestie sein die alles zerfleischt was ihr in den weg kommt. Nein ich möchte ein Gefährte werden. Jemanden von dem man sicher sein kann das er da ist wenn man ihn braucht.
Ich verheimliche mein selbst noch, sollte ich mich dafür schämen das zu sein was ich bin? Nein ich bin stolz darauf und diesen stolz kann mir keiner nehmen. Es gibt ein einziges Thema auf das ich nicht angesprochen werden mag, bei diesem Thema werde ich ungenießbar und bin schnell gereizt. Meine Eltern und meine Vergangenheit.

Stärken: Die wollt ihr auch Wissen wie? Gut ich sags euch, ich bin
>>Schnell
>>Geschickt
>>Charmant
>> Lautlos (sowohl als Mensch auch als Wolf)
Schwächen: Och neue die auch? Nagut
>> Sturkopf
>>Fernkampf
>>schlechter Lügner
>> Silberwaffen, dazu muss ich noch etwas sagen den es ist wohl einer der bekanntesten Mythen über haupt das silber unsere Haut verbrennt. Das tut es zwar nicht aber trotzdem schmerzen wunden von Silberwaffen mehr dann die von gewöhnlichen.

Natürlich werde ich auch hier versuchen alles genau zu beschreiben. Also...zuerst sollte ihr wissen das ich nicht viel über meine frühe Vergangenheit weiß, aber trotzdem ich bin ein Werwolf und für mich ist es selbstverständlich das ich mich in einen Wolf verwandeln kann. Wie oben schon erwähnt bin ich größer als ein normaler Wolf. Genaue Größe ist nicht allzu bekannt da dies bei jeden Wolf anders ist. Entschuldigt ich meine Werwolf. Ich bin als Wolf so groß das ohne Probleme ein Mensch auf meinem rücken setzten kann (Reiten). Auch kann ich die Gefühle eines anderen erkennen was sehr nützlich ist, aber auch eine Strafe den die Fähigkeit kommt urplötzlich zu Tage und ist quasi unkontrolierbar...feine Sinne habe ich als Werwolf natürlich auch und verabscheute deshalb laute Geräusche und Musik.

Vor ca. 17 Jahren wurde ich in einer klaren Vollmondnacht geboren. Meine Mutter starb wohl bei der Geburt und mein Vater war als man mich fand unauffindbar. Ich wurde in einer Höhle in der Nähe der Schule bis zu meinem 5 Lebensjahr von der Werwolf-frau Lyra Evedins aufgezogen. Doch sie selbst war erst 19 Jahre alt und verzweifelt. Mit einem kleinen Werwolf zusammen zu leben war nicht halt nicht leicht, oder hatte ich was anderes behaupte?

Draußen wehten Schneestürme und der Winter brach kurz nach meinen 5 Geburtstag an. Lyra war jagen, sie hatte nie unter zivilisierten Blüten gelebt. Leichtsinnig wie ich damals war verließ ich die sichere Höhle. Lyra hatte mir Tag für Tag eingebleut die Höhle nicht zu verlassen. Da ich wusste das Lyra in höhsens drei Tagen wieder da sein würde lief ich draußen umher, schon damals hatte ich langer Haare. Ich wusste nicht wie lange ich unterwegs war doch ich hatte viele viele Kilometer zurück gelegt. Ich kam zu einem kleinen Dorf, heutzutage exestiert es nicht mehr. Ich glaube es hat den Wetterbedingungen nicht stand gehalten, aber wie auch immer. Ich war unerfahren und hatte meine Verwandlungen noch nicht im griff. Ein Bauer entdeckte mich, ein junge in lumpen gehüllt und mit fast schwarzen Augen. Als er sah das ich aus den bergen kam wusste er das ich nicht normal war, kein Mensch würde dieses Wetter über leben. Er zündete das signalfeuer an. Wie das bei diesem Sturm brannte ist mir bis heute ein Rätsel, auf jedenfalls spürte ich die Gefahr und war dabei mich zu verwandeln. Silberne Dolche wurden nach mir geworfen und wäre Lyra nicht aufgetaucht wäre ich gestorben. Sie wurde dabei allerdings verletzt und beschloss Hilfe zu suchen. Sie brachte mich hierher zur Schule wo ich seit dem Tag lebe. In den Ferien besuche ich sie manchmal. Doch diese Schule ist nun mein Heim und wird es auch bleiben.

Jean-Marc Perret (Narnia)

Nun neben Helen ist noch ein Platz frei.

Der einzige Weg den du gehen kannst ist der deines Herzens. Denn du entscheidest wer du bist!

Er wird zurück zu Lyra kehren.