Herzlich willkommen im ISIDONIRA Forum. Wir freuen uns, dass du hierher gefunden hast. Einige Ideen stammen aus der Göttlich Trilogie sowie aus den Evernight - Büchern, basieren aber auf eigener Story. Eine Anmeldung ist ab 16 JAHREN erlaubt.
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Inplay
------------------------------ Es ist der 21. September! Eine Hitzewelle streift über die Rocky Mountains sowie Great Falls. Gemütlich wird nur im Schatten, denn es herrschen um die 35°! Die Schule beginnt in zwei Wochen, doch jetzt schon herrschen Aufregungen zwischen den Reihen. Wie sind die neuen Schüler?
Mein Name ist Tony und bin 17 Jahre alt. Als Schattenjägerin bin ich ein ziemliches Vorbild für andere Jägerschüler. Ich liebe die Musik, ein Wölfchen hab ich noch nicht, doch der ist schon unterwegs.
Thema: Tony Conner l Schattenjägerin Sa Dez 21, 2013 9:14 pm
x. keep your time .x
Name
Also mein Name ist Tony. Huch , ja ich bin ein Mädchen! Meine Eltern fanden den Namen einfach passend. Eigentlich heiß ich Tony Samantha Conner. Weiblicher? Neeee. Mein Nachname ist Conner. Einfach ein cooler Name!
Alter
Sweet broken 17 Jahre. Die meisten schätzen mich jünger, aber hey das Alter spielt keine Rolle.
Geburtsdaten
Geboren wurde ich im Frühling. Am 26.Mai. Ich liebe den Frühling und den Sommer.
Rasse
Also erstmal: ich bin ein Mensch. Ich hab keine komischen Fähigkeiten wie Blitz erzeugen oder Flammen beschwören. Aber meine Rasse beschützt andere wie je zuvor. Eine Schattenjägerin bildet mein Geist.
x. show yourself to us .x
Aussehen
Also ich hab braune Haare und braune Augen. Ich bin gute 1.66m groß und daher doch ziemlich klein, aber ich mach mir nichts drauß. Ich hab einen gut gebauten Körper und bin ziemlich sportlich. Anziehn tu ich was ich will. Ich stehe auf ausgefallendes oder schlichtes. Alles passt immer.
besondere Merkmale
Naja, außer das sich mein Mal im Nacken runterschlängelt bin ich ein ziemlich durchschnittlicher Teenager. Achso, ich bin musikalisch begabt.
x. Who are you? .x
Charakter
Ich bin verlässlich und doch sehr Einsam. Ich war schon immer ein kleines Mäusekind der Familie Conner. Mein Vater ist Musiklehrer, er hat immer Diziplin und Vernunft von mir erwartet. Meine Mutter dagegen hat mir Liebe und Zuneigung entgegengebracht und nicht versucht mich zu einem perfekten Kind zu erziehen. Ich liebe meine Freiheit. Bin offen zu allen Wesen der Welt. Vielleicht bin ich eine zu gute Seele der Welt. Ich bin neutral, versuch Streit zu schlichten und nie einen zu Verursachen. Ich versuch es allen Recht zu machen. Und doch bin ich sensibel, manchmal Herzlos und Kalt. Ich nehme Verantwortung sehr ernst und lass selten Spaß an mir ran. Wenn ich so meine Depriphasen habe, versteck ich mich in der Musik. Ich liebe Musik. Es ist das einzige was mich Aufbaut. Es ist ein Teil meines Ichs. Ich bin Hilfsbereit und Selbstsicher. Ich mag es nicht wütend zu werden oder gar Leute zu beschimpfen. Das ist nicht meine Art, aber wenn ich doch mal Sauer bin, dann ist es aus. Ich sehe nur die Welt um mich herum, aber nicht mich.
Stärken & Schwächen
Bogenschießen l Vernunft an den Tag legenl Musik l Helfen Jemanden an sich heran lassen l Nahkampf l von der Musik ablassen l Spaß an sich heran lassen
Fähigkeiten
Meine Fähigkeiten sind noch nicht weit ausgeprägt. Ich liebe es einen Bogen in der Hand zu halten. Ich liebe es den Pfeil zu spannen und einfach zu schießen. Ich hab das Gefühl es ist meine Bestimmung mit diesem Pfeil andere aus dem Gefecht zu ziehen um die Welt zu retten. Manche nennen mich auch Arrow. Einfach weil ich nie verfehle.
Was noch zu meinen Fähigkeiten gehört ist die Körpersprache. Ich seh es an der Haltung jedes Wesens. Manchmal hab ich das Gefühl ich sogar ihre Auren. Wahrer Blick laß ich. Es war eine halte Fähigkeit zwischen Jäger und Wolf die sich durch das Band entwickelte und nur vollendet war, wenn man ein Band einging. Vielleicht sollte ich doch erstmal bei der Körpersprache bleiben.
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Vergangenheit
Aufgewachsen bin ich in New York. Mit 4 Jahren lernte ich Klavier spielen. Ich liebte es auf den Tasten rumzuklimpern. Mein Vater erkannte früh genug das aus seiner Tochter eine Musikerin werden sollte. Eigentlich. Ich lernte innerhalb von 3 Jahren Gitarre, Keyboard, Geige und Klarinette. Es war anstregend, denn mein Vater wollte nur harte Diziplin und Vernunft. Keine Jungs oder Freunde. Sein Mädchen sollte eine Künsterlin werden. Meine Mutter jedoch spannte die Zügel nicht so hart ran. Nachts wurde ich mit Kuchen und Leckerreien verwöhnt. Wir gingen in meiner Freizeit shoppen oder schauten einfach zusammen am Abend einen Film auf der Couch. Mit 12 wechselte ich von einer gewöhnlichen Schule auf ein Musik - Sport Internat. Weit weg von Zuhause und doch immernoch unter der Kontrolle meines Vaters war ich eine Einzelgängerin. Keine Freunde, nur Lob der Lehrer. Doch eines Abends in den Sommerferien als ich am Proben war, kamm wut entbrannt mein Vater ins Zimmer. Er schreite mich an, was es sollte. Ob ich sein Lebenswerk kaputt machen wolle, warum ich mich auf einer anderen Academy beworben hatte. Immernoch verdutzt schaute ich meinen Vater an. Ich wusste nicht wovon er sprach. Er schmiss den Brief auf mein Klavier und stürmte aus dem Zimmer. Erst jetzt bemerkte ich, das dies meine Austrittskarte sein sollte. Ich laß den Brief. Ich war auf eine Wesensacademy eingeladen. Ich sollte etwas Besonderes sein. Das war der Tag, an dem es Begann...Mein Vater sprach nie wieder mit Mir. Er ließ mich nur auf diese Schule, wenn ich weiter Musik machte. Doch diesesmal zeigte ich kein Gehorsam. Denn ich spielte ein Jahr lang nicht. Das ist nur wenige Monate her, als ich die Gitarre griff und wieder spielte. Ein Lied ging über meine Lippen, meine Mitbewohnnerin sah eher Deprimiert als Überrascht aus. Ein Wunder sagte sie nur und verschwand. Seitdem Spiele und Trainiere ich. Singe wieder auf Veranstaltungen, doch bekannt war ich nicht. Ich war nur Tony Conner, die kleine Tochter von Joseph Conner, der Pionist der Welt.
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Emilia Schüle
Zweitcharakter
Im Sockenschrank von Ariya scheint noch Platz zu sein.
Regelsatz
Der einzige Weg den du gehen Kannst ist der deines Herzens, denn du selbst entscheidest wer du bist.